Kolloquium für Studierende in der Vorbereitungsphase auf ihre Masterarbeit

Am 13.4.2022 findet um 15 Uhr der erste Termin des Forschungskolloquiums

„Die Durchlässigkeit zwischen akademischer und beruflicher Bildung im Reformprozess des Bildungssystems“

in Raum G40B-229 statt.

Im Seminarteil wird ein Überblick über den aktuellen Forschungsstand zur Übergangsproblematik sowie über die bestehenden Forschungsprojekte gegeben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Untersuchung der wechselseitigen Durchlässigkeit in dem Übergang beruflich qualifizierter Fachkräfte in das akademische System einerseits und in dem Wechsel von Hochschulaussteiger*innen in eine berufliche Aus- und Fortbildung anderseits.

Im Kolloquiumsteil werden Bachelor- und Masterarbeiten zu dem o.g. Themengebiet diskutiert und betreut. Der Feldzugang für theoretische und empirische Arbeiten ist durch zwei Projekte (Pilotprojekt des Landes Sachsen-Anhalt „Übergänge von Studienwechslerinnen und Studienwechslern in die Fachschule Technik“ und Projekt der Hans-Böckler-Stiftung (HBS) "Durchlässigkeit zwischen Fachschul- und Hochschulsystem - Systemübergänge auf DQR-Nivau 6") gesichert. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende in der Abschlussphase des Bachelor- bzw. Masterstudiums.

Seminarleitung: Prof. Dr. Andreas Zopff. Mitwirkende Hochschullehrer/-innen: Prof. Dr. Klaus Jenewein, Dr.-Ing. Olga Zechiel (wiss. Leitung des HBS-Projekts); M.Ed. Julia Arnold (Ministerium für Bildung Sachsen-Anhalt).

Bitte schreiben Sie sich über den LSF-Eintrag des Kolloquiums (Link) und das E-Learning-Portal (Link) in die Veranstaltung ein.

 

Letzte Änderung: 07.04.2022 - Ansprechpartner: Webmaster